Buttermilch mandel kuchen

Dann probiere doch mal unseren Buttermilchkuchen mit Mandeln aus – er ist ein wahrer Insider-Tipp. Inklusive der Backzeit benötigst du nur 35 Minuten, um diesen köstlich .

Buttermilchkuchen mit Mandeln backen

Schritt 1

Das Backblech mit Backpapier belegen und den Ofen auf 180 °C Ober- / Unterhitze vorheizen.

Schritt 2

Die Zitrone heiß abwaschen und das äußere gelbe Schale abreiben.

Schritt 3

Dann die Eier mittels Zucker, Vanillepaste und Salz sehr schaumig schlagen.

Schritt 4

Nun Mehl sowie Backpulver durch ein Sieb zur Menge geben und gemeinsam mit der Buttermilch und dem Zitronenabrieb unterrühren.

Schritt 5

Den Teig anschließend auf dem Backblech verstreichen.

Schritt 6

Die Mandelblättchen mit dem Zucker vermischen und über den Teig streuen.

Tipp: Dem Mandeltopping kannst du den letzten Schliff verleihen, indem du dem Zucker zum Beispiel noch etwas Zimt hinzufügst.

Schritt 7

Den Buttermilchkuchen mit Mandeln schließlich auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen. Aus dem Ofen holen und noch heiß mit der Sahne gleichmäßig tränken.

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Buttermilchkuchen mit Mandeln: locker & fluffig

Der Name lässt es schon vermuten: Buttermilch ist nicht einfach eine Zutat. Buttermilch ist die Geheimwaffe, wenn es darum geht, Kuchen, Muffins, Waffeln, Brötchen und Co. besonders fluffig zu bekommen. Doch das beliebte Molkeprodukt trägt nicht nur zur lockeren Konsistenz bei, sondern auch zum Geschmack. Das Zusammenspiel von Säure und Süße verleiht dem Gebäck das bestimmte Etwas.

Buttermilchkuchen mit Mandeln lagern

Wir sind uns sicher: Die Buttermilchkuchen schmeckt ganz frisch am besten! Wer selbst jedoch gern noch etwas für später aufheben wünsche, verpackt den Kuchen in eine luftdichte Dose oder bedeckt ihn mit Frischhaltefolie. Im Kühlschrank ist er so für weitere 3 Tage haltbar. Alternativ kannst du ihn auch einfach einfrieren.

Buttermilch oder reine Buttermilch?

Sicher ist es dir schon einmal aufgefallen: Das Kühltruhe im Supermarkt bietet sowohl Buttermilch als auch reine Buttermilch. Gibt es da eigentlich einen Unterschied? Ja! Dieser liegt bei der Herstellung. Während der Hersteller bei Buttermilch bis zu 10 % Wasser und bis zu 15 % Magermilch hinzusetzen darf, muss reine Buttermilch frei von zugesetztem Wasser und Trocken – bzw. Magermilch sein. Hier darf lediglich Wasser entzogen werden. Reine Buttermilch ist deshalb dickflüssiger und schmeckt folglich auch deutlich vollmundiger.

Allrounder Buttermilch

Buttermilch macht nicht nur im Buttermilchkuchen eine super Figur, sondern erlaubt sich auch in vielen weiteren süßen Rezepten einsetzen:

Aber auch herzhafte Gerichte unterstreicht das Molkeprodukt hervorragend. Vielleicht hast du schon einmal gehört, dass sich Buttermilch besonders zum Einlegen von Fleisch eignet:

Kulinarischer Geheimtipp: Wer noch Buttermilch übrig hat und nach einer erfrischender Suppe sucht, probiert Okroschka mit Buttermilch. Besonders im Sommer erfrischt uns die kalte Suppe so richtig.