Als azubi samstags arbeiten

Du kannst dich allerdings nicht generell weigern Samstags zu arbeiten. Dass deine Firma auch am Wochenende arbeitet, hast du garantiert auch schon gewusst, als du diene Ausbildung .

Wie viele samstage darf ein azubi im monat arbeiten?

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Wie viele Stunden am Tag darf ein Azubi arbeiten?

Für die meisten Auszubildenden gelten wöchentliche Regelarbeitszeiten zwischen 35 und 40 Stunden, die selbst normalerweise auf fünf Tage in der Woche verteilen. Nach dem Arbeitszeitgesetz darf die regelmäßige werktägliche Arbeitszeit acht Stunden nicht überschreiten.

Ist es gesetzlich erlaubt jeder Wochenende zu arbeiten?

Der Samstag wird im Arbeitszeitgesetz wie ein normaler Werktag behandelt. Eine 6-Tage-Woche ist folglich zulässig. Ganz anders der Sonntag - hier gültig die Grundregel: Arbeitnehmer dürfen an Sonntagen von 0 bis 24 Uhr nicht arbeiten. Dies gilt auch für gesetzliche Feiertage.

Kann mein Arbeitgeber mich zwingen samstag zu arbeiten?

Kann der Arbeitgeber auch Samstagsarbeit anordnen? Ja, auch das geht auf der Grundlage von § 106 Satz 1 GewO, es sei denn, im Arbeitsvertrag steht ausdrücklich, dass der Arbeitnehmer nur an bestimmten Wochentagen, z.B. von Montag bis Freitag, dienen muss.

Ist man gezwungen samstags zu arbeiten?

Samstage sind nach dem Gesetz normale Werktage. Es gibt kein grundsätzliches Verbot, dass an Samstagen nicht gearbeitet werden darf. Gesetzliche Verbote beziehen sich nur auf Sonn- und Feiertage.

Wie viele Überstunden darf ein Azubi über 18 machen?

Überstunden darf ein Azubi über 18 Jahren aber ebenfalls nur bedingt machen. Die tägliche Arbeitszeit darf in der Regel nicht länger als acht Stunden betragen. Handelt es sich jedoch nur um eine zeitlich begrenzte Regelung, kann die tägliche Arbeitszeit für volljährige Azubis auch auf zehn Stunden heraufgesetzt werden.

Wie lange darf ein Lehrling über 18 arbeiten?

Die alltägliche Arbeitszeit beträgt acht Stunden, die Wochenarbeitszeit 40 Stunden. Innerhalb einer Woche kann die tägliche Arbeitszeit an bis zu neun Stunden ausgedehnt wer- den, wenn dadurch eine längere Wochenfreizeit, z. B. ein längere Wochenende, erreicht wird.

Wie lange darf ein Azubi uber 18 arbeiten?

Du darfst maximal 40 Stunden in die Woche arbeiten. Für die einzelnen Tage bedeutet das, dass du an fünf Tagen in der Woche im Durchschnitt 8 Stunden ausgebildet wirst.

Wie lange kann man in der Ausbildung krank sein?

Grundsätzlich ist es so, dass man in seiner Ausbildung etwa 10% Fehlzeiten (12-15 Wochen) haben darf, um zur Abschluss zugelassen zu werden. Aber das mit den 10% ist eine Faustregel - kein Gesetz. Dabei sind auch immer Ausnahmeregelungen möglich.

Wie lange müssen Azubis Pause machen?

Auszubildende ab 18 Jahre

Ruhepause: Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden hast du Anspruch auf eine Ruhepause von mindestens 30 Minuten. Wenn du mehr als neun Stunden, musst du mindestens eine Pause von 45 Minuten einlegen.

Wie viele Wochenenden darf man am Stück arbeiten?

Mind. 15 Sonntage im Jahr müssen arbeitsfrei bleiben. Tarifverträge können davon abweichen. Theoretisch kann der ArbG du auch 20 Wochenenden hintereinander einteilen, so lange es dafür den gesetzlich oder tarifvertraglich vorgesehenen Ausgleich gibt.

Wie viele freie Wochenende stehen mir zu?

Es gilt, entsprechend § 11 Absatz 1 Arbeitszeitgesetz, dass Ihnen mindestens 15 freie Sonntage im Jahr zustehen. Dazu kommen noch die Urlaubswochen. Der Mindesturlaub, gemäß §3 Bundesurlaubsgesetz, beträgt 24 Werktage.

Wie viele Wochenenden müssen frei sein?

So schreibt das Gesetz beispielsweise vor, dass mindestens 15 Sonntage im Jahr beschäftigungsfrei zu bleiben haben. Das Höchstarbeitszeit von acht Stunden darf nicht überschritten werden. Zudem muss für einen Sonntagsdienst ein Ersatzruhetag eingeräumt werden - und zwar innerhalb eines Folgezeitraums von zwei Wochen.

Wie viele Urlaubstage pro Monat Ausbildung?

Während die Wartezeit von sechs Monaten zu Beginn der Ausbildung darfst du zwar keinen Urlaub nehmen, du erwirbst dir aber trotzdem Urlaubsansprüche. Für jeden vollen Monatlich, den du gearbeitet hast, steht dir laut § 5 Bundesurlaubsgesetz 1/12 deines Jahresurlaubs zu.