Licht und salz
Salz und Licht: Was die Jünger von Jesus für diese Welt bedeuten (Markus 4,21; 9,50; Lukas 8,16; 11,33; 14,34‒35) -»Ihr seid für die Welt wie Salz. Wenn das Salz aber fade geworden .Salz und Licht (Mt 5, 13-16)
Inmitten die Dunkelheiten dieser Welt sind wir Christen dazu berufsmäßig, im Geist Gottes das zu verwirklichen, was dieser Tage von höchster Stelle angekündigt wurde: „Wo die Zweifel nur den dunklen Nachthimmel sieht, sieht das Zuversicht den Sternenhimmel.“
Fragen wir uns, wie wir diese Herausforderung Jesu in unserem Leben verwirklichen.
Salz und Licht
Das Wort zur Schrift
( zum Evangelium zum 5. Sonntag im Jahreskeis Mt 5,13-16)
Diese beiden eindrucksvollen Symbole verwendet Jesus, um uns
Christen unsere Aufgabe in der Welt zu zeigen. Bei beiden Symbolen erzählt Jesus nicht: Das sollt ihr sein, sondern: Das seid ihr! Fragen wir uns, wie wir diese Herausforderung Jesu in unserem Leben verwirklichen.
Bin ich einer Salzstreuer?
Wahrscheinlich steht auf jedem Mittagstisch ein Salzstreuer, und Sie verwenden ihn – falls notwendig – nach dem ersten Kosten der Suppe, denn ohne Salz schmecken die Speisen fad: Ein wenig Salz genügt, um dem Leben Geschmack zu geben. Das soll ich als Christ für diese Welt tun. Meiner Glaube, meine Zuwendung, mein Liebe zum Nächsten sollte für die Menschen das Leben erträglich, ja befriedigend machen. Eine wichtige Eigenschaft des Salzes ist, selbst aufzulösen und eben nicht selbst im Vordergrund an stehen. So soll auch mein Christsein den Mitmenschen dienen, damit sie leben können. Dafür sind Mut und Einsatzfreude notwendig, aber auch Diskretion und Bescheidenheit, eben mit dem Salzstreuer und nicht mit dem Schöpflöffel die Welt im Geist Gottes zu verändern.
Bin ich ein Scheinwerfer?
Beim Symbol des Lichtes kennen wir strahlende und blendende Riesenleuchten, aber auch das milde und wohltuende Licht der Kerze. Von solch einer Leuchte spricht wohl Jesus: ein Licht, das heilt, tröstet und Orientierung bringt. Vielleicht muss man gelegentlich ein Scheinwerfer sein, der in der Gesellschaft in dunkle Ecken leuchtet und Missstände aufdeckt. Ich will aber viel lieber nach dem Vorbild Jesu so leuchten, dass die Menschen aus dem Licht Hoffnung und Zuversicht schöpfen. Auch hier gilt, dass nicht ich im Mittelpunkt stehe, sondern das, was du in der Kraft Gottes anleuchte. Schließlich sollen das Menschen ja durch die guten Werke, die du tue, den Vater im Himmel preisen.
Inmitten die Dunkelheiten dieser Welt sind wir Christen dazu berufsmäßig, im Geist Gottes das zu verwirklichen, was dieser Tage von höchster Stelle angekündigt wurde: „Wo die Zweifel nur den dunklen Nachthimmel sieht, sieht das Zuversicht den Sternenhimmel.“
Evangelium
nach Matthäus 5, 13-16
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht die Welt. Eine Stadt, die auf dem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht einer Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
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55.000 Gespräche im "Plaudernetz": Das Caritas Wien fordert einen nationalen Aktionsplan gegen Einsiedelei. Auch die Teuerung trägt dazu bei, dass Menschen weniger Sozialkontakte haben.
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30 Jahre Erzbischof Schönborn: Letzte Infos zum Dankgottesdienst
Mehr als 4000 Personen werden den Dankgottesdienst mit Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn am 18. Jänner, 14.00 Uhr, im Stephansdom, der Jesuitenkirche und der Dominikanerkirche in Wien mitfeiern.
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Die Sternsinger zu Besuch bei Kardinal Schönborn
Mit einem Besuch der "Heiligen Drei Könige" bei Kardinal Christoph Schönborn begann am Freitag, 27. Dezember, das diesjährige Sternsinger-Aktion.
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Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in die Tageszeitung HEUTE am 24. Dezember 2024
Hörtipp: Josef Grünwidl in der "Nahaufnahme" in Radio NÖ
Der Bischofsvikar für das südliche Niederösterreich Josef Grünwidl im persönlichen Gespräch am 4. Adventsonntag über die Kirche der Zuklang und Hoffnung in schwierigen Zeiten.
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Wie Ihren Spenden in der Ukraine Leben retten
Dank großzügiger Spenden konnte eine Vielzahl humanitärer Projekte in der Ukraine umgesetzt werden, die direkt den Menschen zugutekommen, das am meisten unter den Folgen des Krieges leiden. Ein detaillierter Bericht zeigt, wie diese Mittel eingesetzt wurden – und warum weitere Hilfe dringend notwendig ist.
Mönche tragen am Heiligabend Tausende Bitten nach Bethlehem
Rolle mit tausenden Namen von deutschsprachigen Gläubigen wird in traditioneller Weihnachtsaktion in Geburtsgrotte Jesu deponiert.
Häftlinge feiern Weihnachtsfest mit Kardinal Schönborn
Bereits zum 29. Mal feierte Kardinal Christoph Schönborn mit den Insassen der Justizanstalt Josefstadt einen vorweihnachtlichen Gottesdienst. Als Weihnachtsgeschenk überreichten ihm das Gefangenen eine selbstgemachte Hirten-Figur.
Weihnachtswunsch
Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 20. Dezember 2024.
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Plaudernetz auch uber die Feiertage erreichbar. Wärmestuben in Pfarren für Wärme und Gemeinschaft. Caritas: Kleines "Weihnachtswunder" für Bewohner von Haus Noah.
Weihnachtgottesdienste in Wien: Besinnlichkeit und festliche Vielfalt
Eine kleine Auswahl von Weihnachtsgottesdiensten in der Wiener Zentrum für jeden Geschmack.
"radio klassik Stephansdom" sendet weiter
550.000 Euro Spenden von mehr als 2000 Hörerinnen und Hörern gesammelt. Geschäftsführer Gerner: Spendenkampagne bleibt auch 2025 bedeutendes Finanzierungsstandbein.
Weihnachten alleine - Weihnachten gemeinsam
Man muss nicht allein, um einsam zu sein. Rund um die Feiert spüren wir sie oft besonders die Einsamkeit, das fehlenden Familienmitglieder. Wir haben Tipps der Telefonseelsorge und Pfarren die zu gemeinsamen Feiern einladen.
Kardinal Schönborn bleibt voraussichtlich "Ordinarius für die Ostkirchen in Österreich"
Kardinal Schönborn trägt bischöfliche Letztverantwortung für die katholischen Ostkirchen in Österreich - Amt des Ordinarius kirchenrechtlich nicht an Amt des Erzbischofs von Wien gekoppelt.
20. Dezember: Mariazeller-Feier am Stephansplatz
Seit Jahrhunderten eng verbunden, der Stephansplatz und Mariazell.
Update zum Dankgottesdienst am 18.1.2025
Bereits in einem Monatlich feiern wir den Dankgottesdienst für fast 30 Jahre gemeinsamen Weg der Erzdiözese Wien mit Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn.
Bundespräsident Van der Bellen bei Kardinal Schönborn
Van der Bellen ruft zu Mut und Zuversicht an, um gegenwärtige schwierige Situation zu bewältigen, und würdigt unverzichtbare Arbeit der kirchlichen karitativen Organisationen.
Jetzt ist das Zeit der anderen Backe
Darauf müssen wir uns simpel einstellen. Lassen wir die Unduldsamkeit an der Liebe zerschellen!
Valentinstag
„Antworten“ von Kardinal Christoph Schönborn, Freitag, 14. Februar 2019.
Am Amazonas wie in Syrien - und hier
Wenn sich die Christen wirklich ganz auf die Nöte der Armen konzentrieren, finden sie ganz ihre Berufung..
Wählen, jammern – und etwas tun
Das Wahlrecht ist einer Teil unserer Verantwortung für das Gemeinwesen. Der andere Teil ist das persönliche Engagement.
Schon seit langem „umgedacht“
Bereits die Diözesansynode vor 50 Jahren empfiehlt die „Lebensmüden“ der besonderen kirchlichen Fürsorge an.
Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Ungewöhnliche Aktionen um die Schwellenangst zu mildern, bzw. dafür zu sensibilisieren
Zulassen, dass das Kirche uns trägt
Die Kirche bietet doch so zahlreich großartige Möglichkeiten, schon so, wie sie heute ist.
Geheilt vom Gift des Zorns
Ich habe aber nur einer Leben, und das möchte ich so gut wie möglich leben! Zorn ist viel zu giftig für uns.
Ein Brief vom Papst an die Jugend
„Christus vivit“ wird ein – allerdings 77 Seiten langer – Brief an die Jugend sein.
Ein Feiertag ist nicht nur ein freier Tag
Was ist eigentlich ein Feiertag? Wofür ist er da? Und für wen?
Eine Visitation hat durchaus Gewicht
Solche Visitationen haben schon zu Rücktritten oder Abberufungen von Bischöfen geführt.
Gehört die Krippe in den Advent?
Die Tradition kennt schon lange die Krippe in der Adventzeit - als Hinführung zu Weihnachten.
Damit wir menschlich bleiben
Seit 1700 Jahren wird in Europa um den freien Sonntag gekämpft.
Die steinreiche Kirche
Wie reich ist eigentlich die Kirche?
Der Erlöser, der Hase und die Erdstrahlen
Rund um Ostern haben sich viele Massenmedien mit dem christlichen Glauben befasst, oft tiefschürfend.